Wir möchten unsere zukünftigen Kinder schützen! Deshalb fordern wir für Deutschland eine verpflichtende Kennzeichnung aller alkoholhaltigen Getränke und Lebensmittel. Weiterhin sollte das Logo auf jeder Alkoholwerbung erscheinen. Denn Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ist der häufigste Grund für nicht genetisch bedingte körperliche, geistige und seelische Behinderung (FASD) bei Neugeborenen.
Das geht uns alle an!
Unterstützen Sie unsere Kampagne zur Vermeidung des fetalen Alkoholsyndroms und stimmen Sie hier für die Kampagne
#NOALCOHOLFORMYBABY
Das Logo schafft auf positive Weise mehr Aufmerksamkeit: Es stellt eine informierte und selbstbestimmt handelnde Frau dar, die sich zum Schutz ihres Kindes bewusst gegen Alkohol in der Schwangerschaft entscheidet. Sie selbst sagt also bewusst Nein! Das bisherige meist im Ausland verwendete Logo ist ein Verbotszeichen mit einer durchgestrichenen schwangeren Frau, die ein Glas in der Hand hält. Die Frau wird als uninformiert und falsch handelnd ("Täterin“) dargestellt.
Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) unterstützt die Petition der ÄGGFund des FASD-Netzwerks (www.fasd-netz.de) zur verpflichtenden Kennzeichnung aller alkoholischer Getränke, wie es bereits in anderen Nationen üblich ist.
Hier finden Sie die Pressemitteilung des BVF.