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Vor Ort

Beate Uhse-Tüte als Siebdruckarbeit Berliner Künstler spendet einen Teil seiner Erlöse

In seiner Reihe „Plastiktüten“ beschäftigt sich Tobias Molitor, Künstler aus Berlin, mit banalen Alltagsgegenständen und Gebrauchspuren. Die Tüte steht dabei metaphorisch nicht nur für grenzenlosen Konsum, sondern auch für das Paradoxon, dass wichtige technische Erfindungen oft falsch und nicht nachhaltig genutzt werden.

Die Arbeit „Beate Uhse Bag“ nimmt hier Bezug auf die Person Beate Uhse, auf ihre Geschichte und ihren Einfluss auf das Thema Sex in der Gesellschaft. Die Arbeit ist ein handgefertigter Siebdruck, eine künstlerische Technik, die durch ihre repetitive Arbeitsweise auf den Produktionskreislauf anspielt. Und hier kommt nun auch die ÄGGF ins Spiel.

Tobias Molitor spendet 25% der Einnahmen seiner Siebdruckarbeiten an drei Organisationen, unter anderem an die ÄGGF, und schafft damit eine Verbindung zur sexuellen Aufklärung.

Weitere Informationen zu Tobias Molitor und seinen Werken finden Sie unter: www.molitorstudio.com

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